Die TTEAM Methode

weltweit anerkannt und erfolgreich

auch für  Lamas und Alpakas


Weltweit gilt „T.T.E.A.M.“ als eine erfolgreiche Methode, Tiere zu trainieren und den Umgang mit ihnen zu optimieren. Linda Tellington-Jones, die Begründerin der TTEAM-Methode, begann während ihrer Ausbildung bei Moshe Feldenkrais, diese Ideen in ihre Arbeit mit den Tieren zu integrieren. 

T.T.E.A.M.“ ist die Abkürzung für Tellington Touch Every Animal Methode.

TTEAM steigert die Leistung der Tiere und fördert das Vertrauen zwischen Tier und Mensch. TTEAM geht davon aus, dass Widerstand meistens durch Missverständnis, Furcht, Stress oder Unbehagen ausgelöst wird. Die TTEAM-Methode bietet neue Lösungen für Verhaltens- und Körperprobleme. TTEAM hilft dem Tier, physisch und psychisch ins Gleichgewicht zu kommen und ermutigt es zu denken, anstatt nur auf äussere Reize instinktiv zu reagieren. Es ist eine gewaltlose Methode, auch zur Veränderung unangenehmen Benehmens und Verhaltens. Sie basiert auf der Vorstellung, dass das Tier weit lernfähiger ist, als wir ihm normalerweise zugestehen.

Marty McGee aus New Mexico, USA, spezialisierte sich auf Lamas und Alpakas und entwickelte einige Trainingsideen, welche auf diese ganz speziellen Tiere und ihre Eigenarten angepasst sind. Seit 1981 arbeitet sie als professionelle TTEAM-Trainerin rund um den Globus und bewährt sich als exzellente Kursleiterin. Bei Neuweltkameliden ist es besonders wichtig, dass der Lernprozess nicht mit Angst und Misstrauen verbunden ist!

Beim Training nach der TTEAM-Methode wird das Tier als Partner akzeptiert mit individuellen Charaktereigenschaften. Dieser Umgang ermöglicht es dem Tier, ein besseres Körpergefühl und mehr Selbstsicherheit zu entwickeln. Es wird eine Lernsituation geschaffen, die es ihm ermöglicht, mit dem Menschen zu arbeiten und nicht gegen ihn kämpfen zu müssen. Die TTEAM-Methode hilft beiden, sich zu verstehen und zu vertrauen, um als Partner gemeinsam lernen zu können. Was ein Tier lernt, bleibt immer erhalten; was ihm aber andressiert wird, verlernt es ohne ständige Wiederholung! Wenn der Lernprozess nicht mit Angst verbunden ist, lernt das Tier viel schneller, als wir es für möglich halten. Das alte Muster von Dominanz einerseits (Mensch) und Unterwürfigkeit andererseits (Tier) wird unterbrochen. Es wird dem Tier ermöglicht, mit uns zu arbeiten und nicht gegen uns kämpfen zu müssen. Es baut Vertrauen auf und akzeptiert unsere Wünsche - wir werden Partner!

Nach dieser Art trainierte Tiere lassen sich, ohne festgehalten zu werden, ein Halfter anziehen, sie können überall herumgeführt werden ohne Gegenwehr. Es ist auch möglich, ihre Füsse zu pflegen und ihre Wolle zu scheren, ohne dass sie festgebunden werden   usw.

Diese Methode macht beiden Freude am Lernen:

                        - dem Menschen, weil er Erfolg hat

                        - dem Tier, weil es uns "versteht".

Marty Mc Gee führte 1996 und 97 Grundkurse, Fortsetzungs- und auch Trekkingkurse in der Schweiz durch.
Irene Grether absolvierte während drei Jahren bei Marty Mc Gee eine umfassende Ausbildung und bietet seit 1997 mit Erfolg nun eigene Kurse an.

Kurse:
Info und Anmeldung unter    grether@alpaka.ch     oder    Tel. +41  (0)71  651 12 72

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